19.01.2011

Berlecon empfiehlt Mittelstand Telefonie aus der Cloud

Köln, den 19. Januar 2011. Die netzbasierte Bereitstellung von Telefonie- und Kommunikationsanwendungen, kurz "CaaS" oder "Communication as a Service", wie es die QSC AG mit ihrer prämierten Telefonanlage IPfonie centraflex anbietet, eignet sich besonders für kleine und mittlere Unternehmen. Das bestätigt der heute veröffentlichte Fallstudienreport "Telefonie aus der Cloud - Einsatz virtueller Telefonanlagen in der Praxis" der Berlecon Research GmbH.

"Im Vergleich zum Eigenbetrieb und anderen externen Bereitstellungsmodellen wie Managed- oder Hosted-Services beinhaltet das CaaS-Konzept ein Höchstmaß an Effizienz und Flexibilität", so Berlecon in einer aktuellen Mitteilung. "Insbesondere Unternehmen aus dem Mittelstand sollten herkömmliche Vorurteile gegenüber virtuellen Telefonanlagen ablegen und entsprechende Angebote ernsthaft prüfen."

Für den Fallstudienreport befragte Berlecon unter anderem auch die Fernsehproduktionsgesellschaft Eyeworks, die seit 2009 die netzbasierte Telefonanlage IPfonie centraflex von QSC einsetzt. Eyeworks produziert erfolgreiche TV-Formate wie "Rach, der Restaurranttester" oder "Die Auswanderer" und ist besonders auf die flexiblen Einsatzmöglichkeiten angewiesen. Je nach Produktionsstandort müssen die Telefone mit auf Reisen gehen. Durch die virtuelle Lösung ist dies ohne weiteres möglich. Der Anschluss ist immer dort, wo sich die Mitarbeiter gerade befinden. Positiver Nebeneffekt: Untereinander telefonieren die Mitarbeiter kostenlos, unabhängig von ihrem Standort. Als weiteren Vorteil beschreiben die befragten Verantwortlichen die komfortable Bedienung der Telefonanlage am Computer. So werden Gespräche aus Anwendungen wie Outlook oder dem Webbrowser per Mausklick initiiert. Sprachnachrichten auf der Mailbox erreichen die Empfänger per E-Mail. Auch verpasste Anrufe lassen sich bequem über eine Anruferliste verwalten.

End-to-End Lösungen: Carrier haben die besten Karten

Bei so genannten End-To-End Lösungen, bei denen ein Anbieter vom Netzzugang bis zum eigentlichen Dienst alles aus einer Hand anbietet, haben Carrier wie QSC nach Ansicht von Berlecon die besten Karten: So heißt es in dem Report: "Carrier [sind] am ehesten in der Lage, End-to-End Lösungen für Internet und Telefonie anzubieten und als "Single Point of Contact" die gesamte Kommunikationsinfrastruktur ihrer Kunden zu kontrollieren."

Der aktuelle Report zeigt Potenziale und Wertversprechen Cloud-basierter Telefonielösungen, und grenzt sie von anderen Bereitstellungsmodellen ab. Ein besonderes Augenmerk des Reports richtet sich auf praktische Aspekte bei Planung, Auswahl und Bewertung von Lösungsangeboten. Ingesamt drei ausführliche Fallstudien illustrieren die theoretischen Ausführungen.

Die Erstellung und Verbreitung des Reports wurde finanziell unterstützt von den Fallstudienpartnern OnePhone, TeamFon, und QSC.

Weitere Informationen und den vollständigen Report gibt es in unserem Blog unter blog.qsc.de.

Berlecon Research
Berlecon Research ist ein unabhängiges Analysten- und Beratungshaus mit Sitz in Berlin. Das Unternehmen bewertet seit mehr als 10 Jahren Chancen und Herausforderungen neuer ITK-Technologien, im Fokus der Analysen steht der deutsche Markt. Schwerpunktthemen sind IT Services & Outsourcing sowie Mobility & Business Communications. Neben Research Reports zu aktuellen ITK-Themen erstellt Berlecon neutrale Studien im Auftrag von Technologieanbietern und führt MultiClient-Projekte durch. In individuellen Workshops und Vorträgen präsentieren Berlecon-Analysten aktuelle Research-Ergebnisse und diskutieren deren Implikationen für Technologie- und Marktstrategien. Kompetenz in der Beurteilung wirtschaftlicher und technischer Fragestellungen und qualitativ hochwertige Analysen nach wissenschaftlichen Standards zeichnen das Unternehmen aus. Weitere Informationen zum Unternehmen und zu aktuellen Publikationen: www.berlecon.de.

QSC - ITK-Lösungen für den Mittelstand
Die QSC AG ist einer der führenden Service-Anbieter für Sprach- und Datenkommunikation sowie darauf aufbauende ITK-Dienste. Das 1997 gegründete Unternehmen hat sich auf mittelständische Geschäftskunden fokussiert. QSC ist der erste Betreiber einer Open Access-Plattform, verbindet hier unterschiedlichste Breitband-Technologien und bietet auf dieser Basis nationale und internationale Standort-Vernetzungen inklusive Managed Services an. Daneben stellt QSC ihren Kunden und Vertriebspartnern ein umfassendes Produkt-Portfolio zur Verfügung, das sich modular jedem Bedarf anpassen lässt. QSC hat als erster Provider in Deutschland ein eigenes Next Generation Network (NGN) aufgebaut und verfügt daher insbesondere bei IP-basierten Telefonie-Lösungen über langjährige Erfahrung. QSC beschäftigt rund 700 Mitarbeiter und ist seit 2004 im TecDAX gelistet.

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