19.06.2006

QSC-Mailsecurity: Sicherheit beginnt im Backbone

Köln, 19. Juni 2006 - Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet seinen Kunden mit QSC-Mailsecurity jetzt effektiven Schutz gegen die tägliche Spam- und Virenflut per E-Mail.
QSC-Mailsecurity ist das Sicherheitspaket für Kunden der Produkte Q-DSLmax oder Q-DSLpro. Für nur 24,50 Euro netto im Monat bietet QSC-Mailsecurity die permanente, netzbasierte Filterung der eingehenden Korrespondenz, um zuverlässig vor Werbeattacken und Computerviren zu schützen.
Zugunsten einer erhöhten Ausfallsicherheit sind die Filtersysteme mehrfach direkt im Backbone der QSC AG installiert. Diese prüfen E-Mails auf Spam- und Viren bereits vor Erreichen der Mailserver und -clients. Viele unerwünschte Mitteilungen werden so bereits im Vorfeld aussortiert und schonen Bandbreite und Nerven des Kunden.

Effektiver Schutz durch mehrstufiges Scannen
Der Virenschutz von QSC-Mailsecurity besteht aus einem zweistufigen Scanvorgang mit unterschiedlichen Scannern namhafter Hersteller, die mindestens viermal täglich automatisch auf aktuelle Virensignaturen überprüft und gegebenenfalls aktualisiert werden.
Im Fall eines Virenalarms leitet QSC-Mailsecurity die betroffene Nachricht nicht an den Mailserver weiter, sondern verbannt diese in einen speziell dafür vorgesehenen Quarantäne-Bereich. Der Empfänger erhält anschließend eine Benachrichtigung über den Versuch, ihm eine infizierte Mail zuzusenden.

Der Spamfilter von QSC-Mailsecurity schützt vor unaufgeforderten Werbemails mit einem dreistufigen Erkennungssystem. Der Clou: Noch während des Verbindungsaufbaus und vor der Übertragung der eigentlichen E-Mail wird die betreffende Nachricht bereits zum ersten Mal von QSC-Mailsecurity anhand einer "Blacklist" mit bekannten Spamversendern im Mailheader geprüft.
Wird die Mail im ersten Durchgang dabei bereits als Werbebotschaft erkannt, erhält der Absender einen so genannten "SMTP-Reject"-Mitteilung. So wird vermieden, dass E-Mails, die irrtümlich als Spam eingestuft wurden, verloren gehen. Dabei haben bisherige Messungen mit QSC-Mailsecurity ergeben, dass nur in 0,1% aller Fälle eine E-Mail fälschlicherweise als Werbung erkannt wurde, so genannte "False Positive"-Meldungen. Der Kunde kann individuelle Absenderadressen in eine "Whitelist" eintragen, damit diese vom ersten Spam-Check zukünftig durchgestellt werden.
Passiert eine Mail die erste Stufe erfolgreich, so wird in einer zweiten Stufe der Inhalt auf verdächtige Hitwörter untersucht und ein so genanntes "SPAM-Scoring" erstellt, ein Punktesystem, das die Wahrscheinlichkeit einer Werbebotschaft darstellt. Je mehr Punkte, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit von Spam. In der dritten Phase werden diese Punkte dann auf dem Mailclient oder Mailserver des Kunden ausgewertet. So kann der Kunde entscheiden, wann eine Mail noch zugestellt oder aber als Werbung markiert werden soll, damit der Kunde diese dann individuell behandeln kann. Auch in den letzten beiden Stufen geht so keine Mail ungewollt verloren.

Immer aktuell informiert
Um immer über das aktuelle Spam- und Virenaufkommen informiert zu sein, erhalten Kunden auf Wunsch regelmäßig eine übersichtliche Statistik über das aktuelle Spam- und Virenaufkommen der letzten Zeit per Mail zugeschickt. Alternativ lässt sich die Statistik auch über die "myQSC"-Konsole im Webbrowser abrufen.

Im Servicepaket von QSC-Mailsecurity enthalten ist Spam- und Virenschutz für unbegrenzt viele Mailaccounts drei unterschiedlicher bei der QSC AG registrierter Domainadressen. Dabei ist das Paket für jeweils 6,50 Euro netto im Monat pro Domain erweiterbar.

Kurzprofil
Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Geschäftskunden und anspruchsvollen Privatkunden die gesamte Palette hochwertiger Breitbandkommunikation an. Für Unternehmen realisiert QSC komplette Standort-Vernetzungen (VPN), betreibt Sprach- und Datendienste und stellt Standleitungen in unterschiedlichsten Bandbreiten zur Verfügung. Privatkunden profitieren von hochwertigen DSL-Anschlüssen inklusive VoIP-Anwendungen. Darüber hinaus stellt QSC auf Grundlage ihres eigenen Netzes Carriern, ISPs sowie markenstarken Vertriebspartnern im Privatkundenmarkt hochwertige Vorprodukte bereit. Seit dem Erwerb der Mehrheit an der Broadnet AG hat QSC zudem Zugang zu einem Richtfunk-Netz in 42 Regionen Deutschlands. QSC bietet ihre Leistungen nahezu flächendeckend an, erreicht zusammen mit der Broadnet AG in dem eigenen Breitband-Netz über 140 Städte Deutschlands und beschäftigt derzeit rund 650 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2005 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 194,4 Mio. Euro und plant nach der mehrheitlichen Akquisition der Broadnet AG für 2006 einen konsolidierten Jahresumsatz von über 265 Mio. Euro. QSC ist im TecDAX gelistet.

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Dennis Knake
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