19.12.2012

Mein Tablet, mein Smartphone, mein Netbook - die neuen "Statussymbole" für den attraktiven Arbeitsplatz der Zukunft

  • Bring Your Own Device (BYOD) ist bereits Realität
  • Fast jeder dritte mittelständische Geschäftsführer erlaubt heute den Einsatz privater mobiler Endgeräte im Job

Hamburg, 19. Dezember 2012 - Eine moderne ITK-Ausstattung wird im Wettbewerb um die Talente der Zukunft immer wichtiger - und "modern" heißt immer häufiger "mobil". Mobile Endgeräte sind die neuen "Statussymbole" für den attraktiven Arbeitsplatz der Zukunft auch im Mittelstand. Die aktuelle Entscheiderstudie "ITK-Perspektiven 2020 - Trendradar Mittelstand" der Hamburger INFO AG, einem Unternehmen der QSC AG. zeigt, dass einer der großen und vieldiskutierten Kommunikationstrends längst Realität ist: Bring Your Own Device (BYOD) ist in den Unternehmen angekommen, fast jeder dritte mittelständische Geschäftsführer erlaubt seinen Mitarbeitern die Nutzung privater Endgeräte für den geschäftlichen Einsatz.

Die Grenzen zwischen privater und geschäftlicher ITK-Nutzung verschwinden. Der moderne Arbeitsplatz der Zukunft ist darauf ausgerichtet, bei maximaler Flexibilität jederzeit und überall mobil zu kommunizieren - vom Telefonat bis hin zum Austausch umfangreicher Datenpakete. Diese Flexibilität wird von vielen Mitarbeitern heute bereits wie selbstverständlich erwartet: "Eine moderne Arbeitsausstattung, insbesondere die ITK betreffend, ist ein Erfolgsfaktor für die Attraktivität eines Unternehmens als Arbeitgeber sowie für die Zufriedenheit der Mitarbeiter", stellt Udo-Ernst Haner vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) im Rahmen der Studie der INFO AG fest. Die Zahlen bestätigen das: Trotz früherer Sicherheitsbedenken erlaubt heute fast jeder dritte befragte Geschäftsführer den Einsatz privater mobiler Endgeräte im Job - von Smartphone bis Tablet-PC. Generell ist mehr als die Hälfte der Befragten (58 Prozent) überzeugt, dass durch die steigende Mobilität der Mitarbeiter die Wertschöpfung des Unternehmens steigt.

Viele Unternehmen lassen BYOD heute nicht nur zu, sondern treiben die Integration mobiler Endgeräte in den unternehmerischen Alltag aktiv voran: "Neue Mitarbeiter haben bei uns vom ersten Tag an die Wahl zwischen verschiedenen mobilen Endgeräten", beantwortet stellvertretend für viele Mittelständler der Kommunikationsbranche der CTO der XING AG, Jens Pape nach dem Umgang mit dem Trend. Im Wettbewerb um die Talente von morgen sind die mobilen Endgeräte in ihren sich kontinuierlich fortentwickelnden Generationen die neuen Statussysmbole - Tablet-PC, Smartphone und Netbook sind wichtiger als Dienstwagen und Co.

Die Vielzahl der mobilen Endgeräte - darunter die steigende Zahl der privaten Mitarbeitergeräte -effektiv und sicher einzubinden sowie diezentrale Verwaltung mobiler Endgeräte und damit verbunden die zentrale Verteilung von Applikationen, Daten und Konfigurationseinstellungen sicher zu stellen ist eine spezielle Herausforderung,Sicherheit und Stabilität der beanspruchten IT-Infrastruktur stehen bei der Einführung eines Mobile Device Managements besonders im Fokus der mittelständischen Unternehmen. "Hier gilt es, für die Vielfalt der mobilen Endgeräte und die dafür notwendige Infrastruktur einen standardisierten und damit kostengünstigen Service anzubieten, der alle Anforderungen an Sicherheit der Unternehmensdaten voll abdeckt", so Hartmut Hopf, Bereichsleiter SAP Applications der INFO AG. "Sicherheit bieten dabei unsere ausschließlich in Deutschland betriebenen Rechenzentren, die allerhöchste Sicherheits- und Qualitätsstandards erfüllen."

Zur Studie:
Die Studie "ITK-Perspektiven 2020 - Trendradar Mittelstand" untersucht, wie deutsche Unternehmen versuchen, sich auf die immer schneller wandelnden Anforderungen durch technologische Entwicklungen einzustellen. Dazu wurden 200 Geschäftsführer und kaufmännische Entscheider nach ihren persönlichen Einschätzungen befragt. Die Studie reflektiert damit die Nutzung neuer technologischer Lösungen im eigenen Unternehmen aus Sicht der Geschäftsführung in Bezug auf Megatrends wie "Mobilität", "Arbeitsplatz der Zukunft" und "Cloud Computing". Die Studie entstand in einem Gemeinschaftsprojekt der INFO AG, dem IMF Institut für Management und Wirtschaftsforschung und dem CIO Magazin. Die Studie kann hier kostenlos bestellt werden: www.info-ag.de/studie/itk-perspektiven-2020

Hintergrundinformationen zur INFO AG (www.info-ag.de)

Gründung:
Geschäftsfeld:
Mitarbeiter:
Standorte:
1982 (seit 1987 börsennotiert)
IT-Dienstleistungen
über 700
Hamburg (Zentrale), Oberhausen

INFO AG, 1982 gegründet und 2011 durch die QSC AG mehrheitlich übernommen, ist ein IT Full Service Provider, der sowohl als SAP Services Partner und SAP Channel Partner als auch als Microsoft-Partner mit diversen Gold- und Silber-Kompetenzen zu den führenden Anbietern für IT Outsourcing und IT Consulting in Deutschland zählt. Gemeinsam mit der IP Exchange, Housing- und Hosting-Spezialist mit Sitz in Nürnberg, zählt die INFO AG unter dem Dach der QSC zu den führenden mittelständischen Anbietern von ITK-Leistungen in Deutschland, der mittelständischen Unternehmen umfassende ITK-Services - von der Telefonie, Datenübertragung, Housing, Hosting bis zu IT Outsourcing und IT Consulting sowie Cloud Services aus einer Hand bietet. Darüber hinaus betreibt die INFO AG drei Rechenzentren an den Standorten Hamburg und Oberhausen.

Kontakt:
INFO AG | Yasmin Maddi | Grasweg 62-66 | 22303 Hamburg | Tel.: +49 (0)40 27136 - 8337
Fax: +49 (0)40 27136 - 9222 | yasmin.maddi@info-ag.de | http://www.info-ag.de

Sie befinden sich im Archiv unserer Mitteilungen. QSC wurde im September 2020 umfirmiert in die q.beyond AG. Weitere Infos in unserer Pressemitteilung.

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