Praktischer Alltagsbegleiter im Studium

Mit der Mensa-App verbessert das Studierendenwerk Darmstadt die Qualität der Mittagspause

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Über das Studierendenwerk Darmstadt

In den Mensen und Bistros des Studierendenwerks Darmstadt auf den Campussen in Darmstadt und Dieburg erhalten die Student:innen ein reichhaltiges, abwechslungsreiches Essensangebot. Der Wunsch nach Individualität und veränderte Essgewohnheiten gehen mit einem hohen Informationsbedarf bezüglich der Inhalte und Zutaten einher, der schnell und effektiv gedeckt werden muss. Gleichzeitig müssen die Mensen zu den Stoßzeiten Enormes leisten, um allen Gästen pünktlich und in hoher Qualität eine Mahlzeit zu servieren. Mit der Mensa-App können sich die Student:innen ihre Menüs individuell zusammenstellen und bereits im Hörsaal entscheiden, wo und was sie mittags essen werden.

Das Projekt

"Die Mensa-App wurde jeweils nativ für Android (mit Kotlin) und für iOS (mit Swift) entwickelt. Ergänzt wird sie durch ein mit directus gebautes headless CMS, das mit dem bereits vorhandenen Warenwirtschaftssystem verbunden ist und dem Studierendenwerk eine einfache Pflege der Inhalte erlaubt. Für die Bereitstellung der Daten aus dem Backend in den Apps arbeitete die ehemals INCLOUD, heute q.beyond, mit einer GraphQL Schnittstelle.
Die gesamte Infrastruktur wurde mit einem self-managed Kubernetes auf der Basis von EC2 Instanzen umgesetzt, als Cloud Plattform nutzt das Projekt AWS.

praktischer Alltagsbegleiter für Student:innen
Die Mensa-App ist für viele Darmstädter Student:innen heute fester Bestandteil ihres Smartphones und die Nutzung gehört zur Alltagsroutine.
Die klare Visualisierung hilft bei der Entscheidungsfindung und gibt den Student:innen die Möglichkeit, ihr Essen individuell, nach eigenen Präferenzen gefiltert zusammenzustellen. Durch die Feedbackmöglichkeit können die Student:innen aktiv Einfluss auf die Speiseplanung nehmen."

Anforderungen des Kunden

  • Leicht bedienbares Content Management System, mit dem das Studierendenwerk unabhängig von der IT-Abteilung Inhalte einpflegen und aktualisieren kann
  • Verbindung zum vorhandenen Warenwirtschaftssytem, sodass Gerichte automatisch importiert werden
  • Filterfunktion für Essgewohnheiten, Vorlieben und eventuelle Unverträglichkeiten
  • Möglichkeit, das Angebot für alle Standorte einzusehen
  • Feedbackfunktion für die Student:innen, um das Angebot stetig zu verbessern
  • NFC-Funktion, um Guthaben der Mensa Karte auszulesen

Ziele des Projektes

  • Auskunft über das Angebot und Ausgabestellen für die Student:innen bereits vor der Mittagszeit
  • Bereitstellung personalisierter Informationen zu Inhaltsstoffen
  • Andrang reduzieren und Essensausgabeprozess beschleunigen

Referenzkundenbericht

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Von der Idee bis zur Umsetzung: Unsere Projekt-Highlights

Hohe Skalierbarkeit

Hohe Skalierbarkeit

Die Kapazitäten des Systems lassen sich dynamisch skalieren, so dass die App auch bei sprunghaften Nutzer:innenanstiegen und in Stoßzeiten einwandfrei funktioniert.

Einfache Pflege

Einfache Pflege

Über das von q.beyond entwickelte Content Management System kann das Studierendenwerk Teaser Werbung schalten, um Angebote und Aktionstage zu bewerben und die Gerichte im Speiseplan mit Bildern versehen.

Maximaler Datenschutz

Maximaler Datenschutz

Die App führt nur solche Daten in die Cloud, die sie für die Bereitstellung spezieller Services benötigt. Für die Nutzer:innen der App ist kein Login erforderlich. Ein Großteil der Einstellungen wird direkt auf dem Gerät gespeichert. Informationen, die in der Cloud abgelegt werden, um beispielsweise Push Nachrichten zu generieren, werden anonymisiert. Feedback, dass die Student:innen zum Essensangebot abgeben, ist nicht rückverfolgbar.

Elena Frankenberger, Projektleiterin im Studierendenwerk Darmstadt

„Mit der Mensa-App haben wir für die Student:innen ein umfangreiches, individuelles und gleichzeitig Datenschutz-konformes Serviceangebot geschaffen.“

Elena Frankenberger, Projektleiterin im Studierendenwerk Darmstadt

Bilder der Applikation

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Florian Scharf